Powerplate+ Studio in der koerperwerkstatt Kreuzberg

um mit wenig Aufwand Großes zu erreichen

Effizient trainieren. Nachhaltig regulieren. Mitten im Leben.

Powerplate ist kein Fitness-Hype. Es ist fokussiertes Körpertraining auf einem Gerät, das Vibrationen gezielt einsetzt, um Muskeln, Faszien, Gelenke und dein Nervensystem anzusprechen. In der Körperwerkstatt nutzen wir die Powerplate nicht fürs schnelle Schwitzen – sondern für kluge Reize mit nachhaltigem Effekt.

Was heißt das konkret?
Du stehst, sitzt oder bewegst dich auf einer vibrierenden Platte, die deinen Körper bis in die Tiefe aktiviert:

Dabei arbeite ich mit dir an funktionellen Bewegungen, Muskelansteuerung, Gleichgewicht und Körperspannung – kurzum: an allem, was dich im Alltag trägt.Blitz

Aber:
Hier wird nicht blind gedrillt. Ich schaue genau hin – wie du stehst, gehst, atmest. Wie dein System reguliert. Was du brauchst – und was nicht. Powerplate+ in der Körperwerkstatt ist eine individuell empfohlene Session, auf dich abgestimmt. Kein Schema F. Kein Lautstärke-Workout. Sondern gezielte Impulse für ein stärkeres, freieres Körpergefühl.

Was bringt dir Powerplate?

– Kraft und Koordination, ohne Überforderung
– Tiefenstimulation deiner Muskulatur & Faszien
– Unterstützung bei Regeneration, Schmerzreduktion & Haltung
– sanfte Reize für dein Nervensystem
– effizientes Training in nur 15 Minuten

Für wen ist das was?

Für alle, die sich in ihrem Körper wohler fühlen wollen – ohne sich durch ein Fitnessprogramm kämpfen zu müssen. Für Menschen mit wenig Zeit, aber klarem Anspruch. Für dich, wenn du mit Lust, Klarheit und Präsenz trainieren willst.

Powerplate eignet sich auch ideal als Ergänzung zur therapeutischen Arbeit bei mir – um das, was wir manuell aufbauen, im Alltag zu verankern.

Klingt gut? Dann probier’s aus.

Und dann ist Deine Option: 
Unsere 10er Karte mit 10 Sessions à 60 Minuten, in denen Du auch unsere anderen Geräte nutzen kannst, auf Wunsch von uns begleitet.
In der koerperwerkstatt Kreuzberg – mittendrin, aber ganz bei dir.

→ Jetzt Termin buchen.

Diese Geräte sind in deinem Power Plate + Training mit auf dem Zettel. Spielplatz für 60 Minuten:

Was ist das Ostheopathische Trainingskonzept?

Das machen wir, weil uns der „Point of Balance Tension“ interessiert.

Im Fokus steht die Belastungsminimierung, die Aufrichtung in Funktion. Wir werden auf keinen Fall mit klassischen Situp’s arbeiten, wenn du nicht dazu geeignet bist.

Im Stehen gegen Asymmetrien, Festigkeit an falscher Stelle, durch Verklebungen und vieles mehr ist das, was unser Konzept beinhaltet.

Nach unserem Training fühlst du dich 10 Zentimeter größer, innerlich gestärkt und schneller. Dein Geist ist positivert, deine Tatkraft gesteigert. Schwere Muskeln gibt es äusserst selten…das Leben kann kommen.

Was ist Medizinische Trainingstherapie?

Bei der Medizinischen Trainingstherapie (MTT) ist das Therapiemittel die Bewegung, beziehungsweise der Einsatz von Bewegungsabläufen. Damit kann vor allem die eingeschränkte Leistungsfähigkeit des Bewegungssystems wiederhergestellt werden. Parallel dazu werden auch Funktionsverbesserungen von Kreislauf, Atmung, Nervensystem und Stoffwechsel ausgelöst. Diese durch die MTT hervorgerufene Anpassungsreaktion des Körpers ist auch einer der wesentlichen Unterschiede zur Bewegungstherapie.

→ WOFÜR MTT EMPFOHLEN IST
→ WOFÜR DIE MTT NICHT EMPFOHLEN IST

Wird die MTT in der Rehabilitation angewendet, ist sie vor allem auf die Verbesserung einer bestehenden Aktivitätseinschränkung („Disability“, „Activity Limitation“) ausgerichtet. Die verbesserte Bewegungsökonomie kommt jedoch auch den Versorgungssystemen wie Herz-Kreislaufsystem und Atmungssystem zugute, wobei es auch hier zu Anpassungsreaktionen kommt. In den letzten Jahren wurden die günstigen Effekte regelmäßigen körperlichen Ausdauertrainings auf bereits eingetretene körperliche Schäden, vor allem des Herz-Kreislaufsystems, erkannt.

Prinzipiell kommen in der MTT Methoden zum Einsatz, welche die Ausdauer, die Kraft oder die Koordination verbessern und damit die Mobilität erhöhen. Beispiele dafür sind das Fahrradergometer als Ausdauertraining, oder Kraftmaschinen, Gewichte oder isometrische Übungen gegen einen fixen Widerstand zur Steigerung der Muskelkraft. Bevor eine MTT durchgeführt wird, müssen eine eingängige Diagnose und körperliche Funktionstests die Belastbarkeit des Patienten feststellen, um eine sichere Durchführung der MTT gewährleisten zu können.

Vor Einleitung eines Ausdauertrainings wird daher ein Ergometrie-Test; vor Einleitung eines Kraftrainings ein Dynamometrie-Test durchgeführt. Die festgestellten Defizite ergeben sich dabei aus Norm- und Erwartungswerten der gesunden Durchschnittsbevölkerung. Daraus wird dann eine individuelle Trainingstherapie abgeleitet, die je nach Beschwerden besonders dosiert werden muss.

Bei Patienten mit sehr geringer Kondition ist es zum Beispiel notwendig, zu Beginn einer MTT die jeweilige Trainingszeit kurz und den Krafteinsatz gering zu halten. Das Gesamtpensum wird als Intervalltraining mit Pausen gestaltet. Mit verbesserter körperlicher Leistungsfähigkeit kann dann sowohl die Trainingsdauer pro Woche als auch die Belastungsintensität gesteigert werden.

Ältere Patienten und solche mit muskuloskeletalen Erkrankungen sollten bespielsweise höhere Wiederholungszahlen (10-15) mit geringeren Gewichten durchführen. Erst wenn mit einem Gewicht mehr als 15 Wiederholungen bis zum Auftreten der Ermüdung möglich sind, soll das Gewicht gesteigert werden, da sonst der Reiz zur Vermehrung der Muskelmasse nachlässt.

In der Regel dauert eine Trainingstherapie zwölf Wochen, wobei ein Ausdauertraining mindesten dreimal pro Woche durchgeführt werden muss. Bei einem Krafttraining genügen zwei Trainingseinheiten pro Woche Wofür die medizinische Trainingstherapie empfohlen ist Empfohlen ist die MTT für alle Patienten mit Muskeldefiziten bezüglich Ausdauer, Kraft, Kraftausdauer, Koordination. Zum Beispiel

→ nach Einsetzen einer Hüftprothese
→ nach Einsetzen einer Kreuzbandplastik
→ nach Bandscheiben-Operationen und instabiler Lendenwirbelsäule
→ bei Gelenksverschleiß großer Gelenke ohne akute Entzündung
→ bei allen chronischen Erkrankungen, die in ihrem Verlauf eine verminderte körperliche Leistungsfähigkeit bedingen, wie zum Beispiel Herzerkrankungen, Lungenerkrankungen oder Tumorerkrankungen

Schwere chronische Erkrankungen stellen keine Kontraindikation dar, die Trainingseinheiten müssen jedoch nach strenger Indikationsstellung unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden.

hai