Manuelle Therapie vs. Massage | Abrechnungszentren_was keiner wissen will

26. April 2024

ich habe schon Pferde kotzen sehen. ist das erste was mir zu diesem Redaktionellem Thema einfällt. Herr Doktor die Massage hat mir sehr gut getan. Ohh.Mann.

500 Stunden Ausbildung zur Manualtherapeut*in in einem Satz zu nichts gemacht. Aber ist es nicht unsere eigene Schuld, wenn Klient*innen sich so Beratungsresistent zeigen. Haben wir einfach zu wenig geposst. sind wir zu wenig am Markt orientiert, haben wir den Gong nicht gehört oder Warum sind wir ein Heilhilfsberuf der noch nicht in dieser Zeit gelandet ist?

Meine Kolleg*innen gehen studieren, um ihr Ego zu akademisieren. In Bayern arbeiten meine Kolleg*innen ohne kassenärztliche Zulassung, heißt nur auf Privatrezept. Ich habe die Überprüfung zum Heilpraktiker absolviert, um Handlungsspielraum zu kreieren. Und zum gesamten Glück beschliesst einen Kasse es ist Rechtens 4 Behandlungen nicht zu bezahlen , weil meine Klient*in zu lange dienstlich Absinth war ( mehr als 21 Tage,trotz Fristinformation_Begründung der längeren Abwesenheit ) ohne uns mit einer vorab Information zu beglücken. 6 x 40 Minuten gearbeitet, für 130 €, davon 63,00 € abgesetzt. Methode.Kalkül.nicht vor die Tür gucken_ob der Konsequenz. Ich bin müde und das bedeutet schon aller Hand.

Es benötigt zusammen Arbeit  seitens Klient* Arzt* und der Physiotherapie.

Wir tragen unseren Teil bei mit täglicher Dokumentation, offener Kommunikation und fundamental evidenten Techniken der Manuellen Therapie. Wir erwarten Zuversicht und die Empathie des Arztes in unsere Arbeit. Das Wissen über: Was ist die Grundlage unseres Erfolges. Funktionelles Fachwissen über Gelenk,Muskel, Faszien und Nerv!

Wir hoffen, dass diese politischen Versteckspiele von Krankenkassen, die sich hinter Abrechnungszentren verbergen endlich zu transparent und im guten Glauben geführten Firmen werden und die tägliche Unterbindung eines wertschöpfenden Miteinanders beendet wird. Das das Belohnungssystem sich ändert, das kein Arzt durch Operation gewinnt und durch konservative Therapie bestraft wird, in dem er einen Regress über sich ergehen lassen muss. Für die Versichert*en sieht deutlich anders aus!

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